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Registerkarte: Datenbank

Da d.ecs storage manager eine große Menge von Referenzdaten vorhalten muss, werden diese in einer Datenbank abgelegt. Es wird somit ein installiertes Datenbanksystem vorausgesetzt. Die Systemtabelle wird durch das Konfigurationsprogramm erstellt. Die benötigte Referenztabelle wird beim ersten Start von d.ecs storage manager erstellt.

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DSN: DSN (Data Source Name), um auf die d.3-Datenbank oder eine für d.ecs storage manager angelegte Datenbank zuzugreifen. Bei einer für d.ecs storage manager angelegten Datenbank muss darauf geachtet werden, dass bei der Installation SQL-Template-Standalone ausgewählt ist.

Benutzer: Der Benutzername, der für den Verbindungsaufbau erforderlich ist.

Passwort: Das Passwort, das für den Verbindungsaufbau erforderlich ist.

Passwort wiederholen: Das Passwort, das für den Verbindungsaufbau erforderlich ist. Hier zur Sicherheit vor Tippfehlern wiederholen.

Windows-Anmeldung verwenden: Anstelle des angegebenen Benutzer und Kennworts wird der Windows-Benutzer, mit dem der d.ecs storage manager ausgeführt wird, zur Anmeldung an die Datenbank verwendet (nur für Microsoft SQL Server).

Datenbanksystem: Das verwendete Datenbank-System muss hier ausgewählt werden, da abhängig vom Datenbank-System die erforderlichen Tabellen erzeugt werden.

Verbindung testen: Testet die Datenbankverbindung mit den angegebenen Informationen.

Datenbank-Template: Gibt das Datenbank-Template an, das für das Anlegen der Tabellen und Indizes verwendet werden soll.

sql.template.d3: Template für d.ecs storage manager im d.3-Umfeld.

sql.template.lza.d3: Template für den nachgeschalteten d.ecs storage manager im d.3-Umfeld (wird nur bei Einsatz von Governikus LZA Systemen verwendet).

sql.template.standalone: Template für d.ecs storage manager wenn er im ecspand-Umfeld bzw. im Standalone-Betrieb eingesetzt wird.

ql.template.lza.standalone: Template für den nachgeschalteten d.ecs storage manager wenn er im ecspand-Umfeld bzw. im Standalone-Betrieb eingesetzt wird (wird nur bei Einsatz von Governikus LZA Systemen verwendet).

Auslagerung DB-Verbindungen: Gibt die maximale Anzahl der Datenbankverbindungen an, die für die Auslagerung von Dokumenten aufgebaut werden dürfen.

Restore DB-Verbindungen: Gibt die maximale Anzahl der Datenbankverbindungen an, die für die Wiederherstellung von Dokumenten aufgebaut werden dürfen.

Tabellenraum Daten/Indizes: Zuweisung zu Tabellenräumen (Tablespaces) für Daten und Indizes innerhalb der Datenbank. Wird nur eingeblendet, wenn ein Datenbanktemplate für das d.3 Umfeld konfiguriert wurde.

Schemenname/Besitzer: Wird nur eingeblendet, wenn als Datenbanksystem IBM DB2 AS400 ausgewählt wird. Hier muss das verwendete Datenbankschema und der Besitzer angegeben werden, dem die Tabellen/Indizes in der Datenbank zugewiesen werden. Ansonsten kann es zu Problemen beim Abfragen von Informationen kommen. Im Standard ist dies der D3_OWNER.