d.ecs storage manager muss wie folgt aufgerufen werden:

decssm.exe [option] <configfile>

Eine der folgenden Startoptionen können Sie d.ecs storage manager mitgeben:

/SA: Startet nur den Auslagerungs-Prozess.

/SR: Startet nur den Wiederherstellungs-Prozess.

/SAR: Startet den Auslagerungs- und den Wiederherstellungs-Prozess.

Wenn keiner dieser drei Parameter übergeben wird, startet d.ecs storage manager ohne Aktivierung des Auslagerungs-/Wiederherstellungsprozesses. In diesem Fall ist es anschließend möglich den Auslagerungs-/Wiederherstellungsprozess über das Web-Interface zu aktivieren. Wird der Auslagerungs- und/oder der Wiederherstellungsprozess über das Web-Interface gestartet, gilt die nur bis zum nächsten Start von d.ecs storage manager.

Andere interne d.ecs storage manager-Prozesse werden unabhängig von den übergebenen Startparametern automatisch gestartet.

Die Konfigurationsdateien werden durch die d.ecs storage manager-Administration standardmäßig im Unterverzeichnis configs im Programmordner des d.ecs storage managers abgelegt. Eine Konfiguration besteht immer aus einer Konfigurationsdatei (INI-Datei) und einer oder mehreren Modulkonfigurationsdateien (CFG-Datei). Der Name einer Modulkonfigurationsdatei entspricht dem Namen des verwendeten Moduls (z.B.: netapp.cfg, centera.cfg, tsm.cfg,...). Die zu verwendende Konfigurationsdatei (INI) muss beim Aufruf von d.ecs storage manager übergeben werden.

Wenn d.ecs storage manager über d.3 process manager gestartet werden soll, dann muss dort ein neuer Prozess definiert und unter Target der Programmaufruf wie oben beschrieben eingetragen werden, z.B.:

c:\decs\decsstoragemanager\decssm.exe /SAR c:\decs\decsstoragemanager\configs\d3FU.ini

Außerdem muss unter Working Path in d.3 process manager der Pfad zu d.ecs storage manager (z.B. c:\decs\decsstoragemanager) angegeben werden.