Glossar
In diesem Thema finden Sie die Terminologie und Konzepte zu d.3one erläutert.
Terminologie | Konzept |
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Akte | Eine Einheit aus Elementen und beschreibenden Eigenschaften. Elemente einer Akte können Dokumente und/oder Akten sein. |
Aktenart | Beschreibt den Typus einer Akte (z.B. Kundenakte, Lieferantenakte) und definiert damit die zur Verfügung stehenden Eigenschaften. |
Allgemeine Eigenschaften | Eigenschaften, die jedes Dokument oder Akte besitzt, unabhängig von der Dokumentart oder Aktenart. |
App | d.3one-Integration in eine führende Anwendung, die dedizierte Funktionen und ggf. Oberflächen bereitstellt. |
Aufgaben und Nachrichten | Beschreibt den Ort, an dem Nachrichten und Aufgaben initial ankommen und bis zur ihrer Bearbeitung durch den Benutzer verweilen. |
Basisadresse | Der definierbare Teil einer URL, unter der alle Dienste eines Systems erreichbar sind und der als Referenzpunkt dient. |
d.3-Link | Verweis auf Elemente des Repositorys. |
d.3one-Anwendungsserver | Sammlung aller Apps, die bei Bedarf auch um Drittanbieter-Apps erweitert werden können. Kurzform: d.3one-Server. |
d.ecs domino | Ein Dienst, der auf dem IBM Domino-Server installiert wird. Dieser Dienst stellt den Zugriff auf die IBM-Ressourcen sicher und übernimmt die Kommunikation mit dem d.3one-Server. |
Dokument | Eine Einheit aus einer Datei und beschreibenden Eigenschaften. Dateien können z.B. Bilder, digitale Schriftstücke, Excel-Dateien etc. sein. |
Dokumentart | Beschreibt den Typus eines Dokuments (z.B. Rechnung, Lieferschein) und definiert damit die zur Verfügung stehenden Eigenschaften (z.B. Rechnungsnummer, Lieferscheinnummer). |
Dropzone | Ein Oberflächenbereich, auf dem ein Element fallen gelassen (Drop) werden kann, um das Element zu speichern. |
Eigenschaft | Ein Merkmal, das ein Dokument oder eine Akte kompakt beschreibt. |
Ergebnisse | Menge der durch eine Suche gefundenen Dokumente und Akten. |
Erweiterte Eigenschaften | Frei zu vergebende, zusätzliche Eigenschaft, mit der ein Dokument oder eine Akte beschrieben werden kann. |
Facette | Über eine Facette ist es möglich, Ergebnisse hinsichtlich einer konkreten Eigenschaft zu betrachten. |
Feature | Eine Reihe von zusammengehörigen Funktionen innerhalb einer Integration. Ein Feature hat einen dedizierten Namen. |
Geschäftsprozess | Ein Geschäftsprozess (GP) besteht aus einer Menge logisch verknüpfter Einzeltätigkeiten (Aufgaben, Aktivitäten), die ausgeführt werden, um ein geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen. (aus Wikipedia) |
Hauptakte | Akte auf der obersten Ebene einer Aktenstruktur. Die Hauptakte ist logische Klammer und dient dazu, weitere Elemente digital zusammenzufassen, z.B. Akten und Dokumente. Ein Dokument kann sich daher in mehreren unterschiedlichen Akten auf der obersten Ebene befinden. |
Integration | Eine Zusammenstellung von Front-End-Funktionalitäten (Features), die sich ggf. in eine führende Anwendung integriert. |
Kategorie | Umfasst die Elemente "Aktenart" und "Dokumentart". |
Kontextaktion | Eine Aktion, die bezogen auf eine Elementauswahl eine kontextspezifische Funktion bereitstellt. |
Mehrfacheigenschaft | Spezielle Eigenschaft zur Beschreibung eines Dokuments oder einer Akte, die mehrere Werte enthalten kann. |
Quelle | Beschreibt ein Element eines Quellsystems mit den spezifischen Eigenschaften und Kategorien, z.B. E-Mail, E-Mail-Anlagen, Kontakte, Termine. |
Quelleigenschaft | Definiert die Eigenschaft eines Elements eines beliebigen Quellsystems. |
Quellkategorie | Definiert die Kategorie eines Elements eines beliebigen Quellsystems. |
Quellsystem | Bezeichnet alle Systeme, die Ausgangsdaten bereitstellen (z.B. eine E-Mail-Anwendung oder ein ERP-System), die z.B. für das Zuordnen von Daten in verschiedenen System genutzt werden können. |
Repository | Bezeichnet einen logischen Speicherort, d.h. eine Sammlung von Dokumenten und Akten. Diese Sammlungen werden auch dazu genutzt, um z.B. Informationen aus Sicherheitsgründen zu trennen. Ein d.3-System kann daher mehrere Repositorys bereitstellen. |
Workflow | Geschäftsprozess abgebildet durch eine regelbasierte, definierte Folge von Bearbeitungsschritten. |