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Wissenswertes zu d.velop documents-Lizenzen

Mit d.velop documents als Integration können Anwender d.3-Funktionalitäten einfach in anderen Anwendungen verwenden, z.B.:

  • Browser

  • Microsoft Outlook

  • Microsoft Office

  • HCL Notes

  • SAP ERP

  • Kundenspezifische Integrationen

Jede Integration muss für jeden Anwender erworben werden. Die Anzahl der Anwender der einzelnen Produkte kann innerhalb einer Installation von d.velop documents unterschiedlich sein; z.B. können 200 Anwender d.velop documents im Browser verwenden, aber nur 50 Anwender d.velop documents in Microsoft Outlook. Im Gegensatz zu einer d.3ecm-Systemumgebung ist d.velop documents eine separate Integrationsanwendung.

Wenn ein Anwender d.velop documents im Browser oder als Integration verwendet, werden lizenzrelevante Informationen aus dem d.3-Repository abgerufen. Mit jedem Zugriff bucht jeder d.velop documents-Anwender eine Benutzerlizenz in der d.3ecm-Systemumgebung ab. Stellen Sie sicher, dass für alle Anwender, die die d.3ecm-Systemumgebung direkt oder indirekt verwenden, genug Basislizenzen vorhanden sind. Wir empfehlen, einheitlich Named-User-Lizenzen zu verwenden.

Anmerkung

Achten Sie vor dem Installieren von d.velop documents oder den Integrationen darauf, dass genug d.3-Clientzugriffslizenzen (d.3-CALs) vorhanden sind. Wir empfehlen ein durchgängiges Named-User-Lizenzmodell, in dem für jeden d.velop documents-Anwender genug d.3-Clientzugriffslizenzen vorhanden sind.

Abhängig vom erworbenen Produkt stehen Ihnen für die E-Mail-Integrationen verschiedene Funktionen zur Verfügung.

Bei weiteren Fragen zur Lizenzierung von d.velop documents wenden Sie sich an Ihren d.velop-Ansprechpartner.

Siehe auch: Detailinformationen zu Named-User-Lizenzen