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Update von der Version 1.1.1 auf die aktuelle Currentversion

Bei einem Update von dbs | case manager Version 1.1.1 auf die aktuelle Currentversion wird zunächst ein Datenexport der Version 1.1.1 durchgeführt und anschließend werden die exportierten Daten in die aktuelle Currentversion importiert. Nachfolgend wird anstelle von "aktueller Currentversion" kurz "Current" geschrieben.

Voraussetzungen

Denken Sie bei der Einrichtung von dbs | case manager Current daran, dass Sie eine neue Datenbank bzw. ein neues Datenbankschema anlegen. Sie dürfen nicht die gleiche Datenbankverbindung wie bei der Version 1.1.1 verwenden. Auf diese Weise bleiben die Daten der Version 1.1.1 unberührt.

Bei der anschließenden Konfiguration müssen Sie darauf achten, dass Sie nur die notwendigen Einstellungen speichern. Wenn Sie zu viele Daten gespeichert haben, ist kein Update mehr möglich.

Das Update von der Version 1.1.1 auf Current ist möglich, wenn bei der Version Current folgende Punkte zutreffen:

  • Sie haben die Datenbankverbindung konfiguriert (Achtung: Bitte richten Sie unbedingt eine neue Datenbank für die Version Current ein und verwenden Sie nicht die alte Datenbank der Version 1.1.1!).

  • Sie haben die Administrationsseite vollständig ausgefüllt und gespeichert.

  • Die erweiterte Dokumentenverwaltung wurde gespeichert (Beachten Sie die Hinweise zur Dokumentenverwaltung weiter unten).

  • Sie haben die Rollen konfiguriert (beachten Sie die Hinweise zum Thema Rollen weiter unten).

  • Sie haben noch keine Vertrags- oder Vorgangstypen (auch nicht die Standardtypen) angelegt.

  • Sie haben noch keine Daten gespeichert (wie z.B. Laufzeitdaten, Fristen, Aufgaben, Konversationen).

Wenn dies alles gegeben ist, wird nach dem Speichern der Rollenkonfiguration die Wartungsarbeitenseite mit einem Ausrufezeichen angezeigt. Sollten Sie kein Update von einer Version 1.1.1 benötigen, dann können Sie diesen Schritt mit einem Klick auf Kein Update durchführen überspringen.

Achten Sie darauf, dass auf allen beteiligten Systemen d.3 LogViewer ab Version 5 installiert ist, damit dieser die Loggingdaten anzeigen kann.

Hinweise zur Dokumentenverwaltung

Hier müssen Sie zwei Mal die Konfiguration anpassen und speichern. Während Sie den Export der Daten aus Version 1.1.1 durchführen, müssen zunächst alle Wertemengen/Eigenschaften/Kategorien auf die von Version 1.1.1 verwendeten Elemente gemappt sein. Klicken Sie hier nicht einfach auf Speichern, sondern beachten Sie zuvor ein paar manuelle Zuordnungen:

  • Alle Kategorien müssen auf die Kategorien der Version 1.1.1 gemappt werden.

  • Alle Eigenschaften müssen auf die Eigenschaften der Version 1.1.1 gemappt werden. Mit Ausnahme von folgendem:

    • Organisationseinheitsname (Interne ID 40): Hierfür kopieren Sie am einfachsten in d.3 admin die Eigenschaft "Organisationseinheit" und benennen sie "Organisationseinheitsname". Wählen Sie eine Datenbankposition aus, die in der Dokumentart "Organisationseinheit" noch frei ist. Wählen Sie nun in der Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current diese Eigenschaft aus. Die Dokumentart "Organisationseinheit" wird nun übergangsweise beide Eigenschaften enthalten. Entfernen Sie am Ende des Updates die alte Eigenschaft "Organisationseinheit" aus der Dokumentart "Organisationseinheit" und ändern Sie die Datenbankposition der neuen Eigenschaft "Organisationseinheitsname" auf die Datenbankposition, die die alte Eigenschaft "Organsisationseinheit" zuvor gehabt hat. An der Datenbankposition wurde ja der Name der Organisationseinheit gespeichert. Tun Sie dies erst nach dem Update, da dbs | case manager 1.1.1 ansonsten nicht mehr vollumfänglich funktionieren wird. Nach dieser Anpassung öffnen Sie die Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current und speichern diese erneut, damit die Datenbankpositionsänderung übernommen wird.

  • Mappen Sie alle Wertemengen auf die Wertemengen der Version 1.1.1.

  • Speichern Sie die Zuordnungen in der dms-App über die Schaltfläche Zuordnung in der DMS-App speichern.

Wenn die Daten erfolgreich exportiert wurden und der nächste Schritt das Importieren der Daten über die Wartungsarbeitenseite ansteht, müssen Sie die Dokumentenverwaltung zuerst anpassen:

  • Verantwortlich (Interne ID 41): Kopieren Sie die Eigenschaft "Verantwortlich" in d.3 admin und geben Sie ihr einen sprechenden Namen, z.B. "Verantwortlich-Neu". Legen Sie die Datenbankposition auf eine 60er Position fest, die in den Dokumentarten Einzelvertrag, Rahmenvertrag und Vorgang frei ist. Wählen Sie in der Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current diese Eigenschaft aus. Den Wertemengenhook "cm_user_translation" sollten Sie erst am Ende des Updates hinzufügen.

  • Gekündigt durch (Interne ID 9): Falls Sie ebenfalls dbs | case manager contract einsetzen, kopieren Sie die Eigenschaft "Gekündigt durch" in d.3 admin und geben Sie ihr einen sprechenden Namen, z.B. "Gekündigt durch Neu". Wählen Sie eine Datenbankposition, die in den Dokumentarten Einzelvertrag und Rahmenvertrag frei ist. Wählen Sie in der Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current diese Eigenschaft aus. Bei dem Update werden die Akten und speziell die Daten in 'Gekündigt durch' aktualisiert. In Version 1.1.1 enthielt die Akte dort einen d.3-Benutzernamen. Dieser Benutzername wird bei dem Update in eine IDP-ID umgewandelt. Falls das Update fehlschlagen sollte und dadurch ein weiteres Mal durchgeführt werden muss, würde dies andernfalls fehlschlagen, weil bei 'Gekündigt durch' dann ungültige Daten drin stünden. Ganz konkret würde ein zweiter Export fehlschlagen. Dieser geht nämlich davon aus, dass dort d.3-Benutzernamen enthalten sind. Den Wertemengenhook "cm_user_translation" sollten Sie erst am Ende des Updates hinzufügen.

  • Speichern Sie die Zuordnungen in der dms-App über die Schaltfläche Zuordnung in der DMS-App speichern.

Hinweise zum Thema Rollen

In der Version 1.1.1 wurde nicht zwischen fachlichen Administratoren und Benutzern unterschieden. In der Version Current wird dies unterschieden. Wenn Sie möchten, dass Ihre bisherigen Benutzer und Gruppen auch fachadministrativ unterwegs sind achten Sie darauf, die Gruppen nicht nur bei der Rolle "Vorgangsmanagement-Benutzer", sondern auch bei der Rolle "Prozessadministrator für Vorgänge" hinzuzufügen. Wenn bestimmte Benutzer oder Gruppen in der Version 1.1.1 administrative Rechte gehabt haben, um z.B. auf die Administration zuzugreifen, dann müssen Sie die Gruppen auch bei der Rolle "Administrator" hinterlegen. Hierfür sollten Sie aber dedizierte Benutzergruppen verwenden, damit die einfachen Benutzer keinen Zugriff erhalten.

In der Version Current wurden neue Konfigurationsseiten (z.B. Rollen, Detailreiterkonfiguration) hinzugefügt, für die Sie neue Zugriffsrechte vergeben müssen, damit Ihre Benutzer diese sehen können. Diese Zugriffsrechte sollten Sie nach dem Update von Hand vergeben. Alle anderen Zugriffsrechte aus der Version 1.1.1 werden automatisch übernommen.

Es müssen alle Benutzer und Gruppen, die in den Daten von dbs | case manager 1.1.1 vorkommen über die Rollen auf dbs | case manager Current berechtigt sein, damit der Import der Daten erfolgreich durchgeführt werden kann. Ansonsten wird beim Import ein entsprechender Fehler angezeigt. Sie haben dann die Möglichkeit die Rollen anzupassen, die Exportdatei erneut hochzuladen und das Update erneut zu starten.

Hinweise zu den zu importierenden Daten

Es werden auch die Historiendaten zu Aufgaben, Konversationen und Zusätzliche Erläuterungen übernommen. Diese Daten werden allerdings noch nicht in der Oberfläche dargestellt. In der Oberfläche werden nur Historiendaten ab dem Zeitpunkt des Updates angezeigt. Die Darstellung der Daten aus Version 1.1.1 folgt in einer zukünftigen Version.

Damit die Anwender nicht mit Hunderten von Nachrichten überflutet werden, versenden wir keine Erinnerungs-/Eskalationsnachrichten, wenn diese in Version 1.1.1 bereits versendet wurden. Es ist allerdings auch so, dass das Quittieren der in Version 1.1.1 verschickten Postkorbnachrichten in der Version Current keine Auswirkungen mehr hat. Ein Quittieren schließt die Aufgabe nun nicht mehr ab. Postkorbnachrichten kennt die Version Current nicht mehr. Dort läuft alles über d.ecs task. Die Benutzer sollten also, wenn Sie nicht erledigte Postkorbnachrichten haben, die entsprechenden Aufgaben in d.ecs task einsehen können und dort bearbeiten.

Standardmäßig werden automatisch Benachrichtigungen über in d.ecs task neu erzeugte Aufgaben verschickt. Im Rahmen des Updates könnte dies für die Anwender bedeuten, dass Sie zu jeder Aufgabe aus Version 1.1.1, die nicht bereits abgeschlossen war, eine Nachricht erhalten. Wenn Sie dies unterbinden möchten, können Sie das Versenden von Nachrichten in der Konfiguration von d.ecs task kurzzeitig deaktivieren. So lange dies deaktivert ist, werden keine Benachrichtigungen verschickt, auch keine Erinnerungsnachrichten. Gehen Sie dazu nach Konfiguration > Aufgaben d.ecs task > Benachrichtigungen. Sie sollten diese Einstellung möglichst schnell wieder rückgängig machen, damit die Erinnerungsnachrichten wieder verschickt werden. Allerdings werden die Aufgaben in d.ecs task bei dem Update asynchron erzeugt. Wenn das Update vollständig durchgeführt worden ist, müssen nicht schon alle d.ecs task-Aufgaben angelegt worden sein. Um dies zu Prüfen, können Sie in der Datenbanktabelle dbsCase_resil_task nachschauen, ob dort noch Einträge vorhanden sind. Ist die Tabelle leer, wurden alle d.ecs task-Aufgaben erzeugt. Dann sollten Sie das Versenden von Nachrichten in d.ecs task wieder aktivieren.

Wartungsarbeitenseite

Wenn Sie die oben genannten Konfigurationsschritte für dbs | case manager Current durchgeführt haben, sollte die Wartungsarbeitenseite ein Ausrufezeichen anzeigen und das Update von Version 1.1.1 zur Verfügung stellen.

Auf dieser Wartungsarbeitenseite bestätigen Sie, dass die Stellvertreterregeln und die in der Vertrags-/Vorgangsübersicht je Benutzer gespeicherten Filter nicht übernommen werden. Diese müssen die Anwender bei Bedarf nach dem Update erneut anlegen.

Anschließend wählen Sie eine Sprache aus. Diese Sprache wird für die Anlage der Fristen in d.ecs terms verwendet. Alle Nachrichten bezogen auf eine übernommene Frist werden in der angegebenen Sprache versendet.

Sie können entscheiden, ob die Vorgangstypenberechtigungen aus der Version 1.1.1 übernommen werden sollen oder nicht. In Version 1.1.1 wurden die Berechtigungen je Benutzer gepflegt. In Version Current haben Sie die Möglichkeit die Berechtigungen je Gruppe zu pflegen. Wenn Sie die Berechtigungen aus Version 1.1.1 nicht übernehmen, können Sie anschließend die Berechtigungen auf Gruppenebene konfigurieren, ohne dass Sie Benutzerberechtigungen wieder entfernen müssen.

Zuletzt laden Sie eine Exportdatei hoch. Sobald Sie die Datei erfolgreich hochgeladen haben, können Sie Update über die Schaltfläche Update starten. Beachten Sie, dass Sie zuvor die Anpassungen für die Dokumentenverwaltung vornehmen, die die Eigenschaften Verantwortlich und Gekündigt durch betreffen.

Erzeugen des Benutzermapping via d3toIdp-Tool (d32idp)

Bevor die Daten aus Version 1.1.1 exportiert werden können, ist es notwendig, dass Sie ein Mapping von d.3-Benutzern/Gruppen auf IDP-Benutzer/Gruppen bereitstellen. Dies ist erforderlich, da in dbs | case manager Version 1.1.1 d.3-Benutzer-/Gruppennamen gespeichert wurden und in der Version Current werden nun IDP-IDs gespeichert.

Gehen Sie dazu in das Unterverzeichnis <Installationsverzeichnis dbs | case manager>\updateFromV1\d32Idp. Dort finden Sie die Datei readme.md, welche alle notwendigen Informationen für das Tool d3toIdp bereitstellt. Der Aufruf des Tools erfolgt am einfachsten über eine Batch-Datei, in der Sie den Aufruf der EXE sowie die notwendigen Parameter in folgender Reihenfolge angeben müssen:

  1. Der Hostname der HGA.

  2. Ein API-Key.

  3. Der Hostname des d.3-Servers.

  4. Die ID (Serverkürzel) des d.3-Servers.

  5. Der Dateiname der Ausgabedatei. Für unseren Aufruf sollte dies immer output.json sein.

Der Aufruf in der Batch-Datei sieht dann zum Beispiel folgendermaßen aus:

d32idp.exe system.base.hostname "ThisIsAVeryLongAndSecretAPIKey" d3server.hostname P output.json

Bei Fehlern schauen Sie in den LogViewer. Anschließend wird eine Datei (output.json) erstellt, die alle d.3-Benutzer und Gruppen enthält und diese d.ecs identity provider-Benutzern und Gruppen zuordnet.

Hier können hauptsächlich zwei Probleme auftreten, die eine manuelle Anpassung der Datei output.json notwendig macht:

  1. Die Zuordnungen, die das Tool erzeugt, besitzen eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Zuordnung richtig ist. Ist die Zuordnung nicht zu 100% sicher, muss der Benutzer/die Gruppe manuell kontrolliert, ggf. bearbeitet und die Wahrscheinlichkeit (Probability) auf 100 gesetzt werden.

  2. Es konnte überhaupt keine Zuordnung zu einem IDP-Benutzer erzeugt werden. In diesem Fall muss die Zuordnung komplett manuell eingetragen werden.

Legen Sie die hier erzeugte Datei output.json in das gleiche Verzeichnis, in dem auch die Datei createStartScript.ps1 liegt, die zur Ausführung des Exporttools dient.

Erzeugen der Exportdatei via Export-Tool

Für das Update benötigen Sie eine Exportdatei. Diese enthält alle Daten aus der Version 1.1.1.

Die Version Current liefert mehrere Dateien für die Erstellung der Exportdatei aus. Diese befinden sich nach der Installation in dem Verzeichnis <Installationsverzeichnis dbs | case manager>\updateFromV1\.

Sollte d.ecs forms Instanceviewer auf einem anderen System installiert worden sein, als dbs | case manager Current, kopieren Sie den Ordner <Installationsverzeichnis>\updateFromV1 auf das System, auf dem d.ecs forms Instanceviewer läuft, da die d.ecs forms-Instanzdaten nur per localhost abrufbar sind. Außerdem muss eine Java 8- oder 11-Laufzeitumgebung vorhanden sein. Eine Java 11-Laufzeitumgebung können Sie, falls benötigt, aus dem <Installationsverzeichnis>\java11 kopieren. Je nach d.3 presentation server-Version befindet sich unter dessen Installationsverzeichnis eine Java 8-Laufzeitumgebung. Je nach Systemumgebung kann es notwendig sein, dass Sie den Pfad zur java.exe in der nachfolgend beschriebenen Batchdatei (runCaseMngmntUpdateTool.bat) anpassen müssen.

Nachdem Sie das Benutzer-Mapping erzeugt haben, führen Sie zunächst die Datei createStartScript.ps1 aus. Mithilfe dieses Scripts können Sie den Startbefehl für die Ausführung des Exporttools erzeugen. Das Skript fragt diverse Parameter ab, die Sie alle angeben müssen. Einzige Ausnahme ist die Abfrage der Dokumentartkürzel. Wenn Sie nur dbs | case manager oder nur dbs | case manager contract einsetzen (und nicht beides zusammen), dann können Sie das bzw. die entsprechende(n) Dokumentartkürzel natürlich weglassen, die Sie nicht haben. Haben Sie z.B. nur dbs | case manager konfiguriert, so geben Sie bei dem Dokumentartkürzel für die Dokumentarten Einzelvertrag und Rahmenvertrag nichts an.

Sobald Sie alle Angaben getätigt haben, sollte die Datei runCaseMngmntUpdateTool.bat erstellt worden sein. In dieser Datei ist es nun eventuell notwendig den Pfad zur java.exe anzupassen. Starten Sie ein Kommandozeilenprogramm und führen Sie die BAT-Datei aus. Fehler werden in d.3 logviewer angezeigt. U.U. erscheinen im Kommandozeilenprogramm weitere Details zu einem Fehler.

Warnung

Sie müssen die BAT auf dem System ausführen, wo Sie d.ecs forms instance-viewer via localhost, http und den von Ihnen angegebenen Port erreichen können. Falls der Zugriff nur über https möglich ist, müssen Sie dies zuerst anpassen und http freischalten. Außerdem muss von diesem System die System-Base-URI erreichbar sein, so dass das Tool mit der DMS-App und d.ecs identityprovider sprechen kann. Außerdem muss von hier die Datenbank der Version 1.1.1, deren Zugangsdaten Sie zuvor bei der Erstellung der BAT-Datei angegeben haben, erreichbar sein.

Sollte das mit dem d32Idp-Tool erzeugte Mapping Probleme enthalten, bricht die Erzeugung der Exportdatei mit entsprechenden Fehlermeldungen ab. Dann sollten Sie in d.3 logviewer nachschauen, was für einen Fehler es gegeben hat. In diesem Fall werden Sie z.B. den Hinweis auf einen d.3-Benutzer/Gruppe sehen, der keine 100%ige Zuordnung erhalten hat. Nun müssen Sie also die Datei output.json manuell anpassen. Erst wenn alle Benutzer/Gruppen (die in den Daten von dbs | case manager 1.1.1 vorkommen) zu 100% zugeordnet sind, kann das Exporttool weiterlaufen.

Mögliche Probleme:

  • Fehlermeldung "No d.3 user or group ID found in the user mapping file (output.json from idp2d3 tool) for: d.3 user/group: <Benutzer/Gruppe>. Please check the JSON file, add a new mapping for this user or group and set the probability to 100." im Log. Dies kann drei Ursachen haben:

    • Der Benutzer oder die Gruppe existiert wirklich nicht in der Mappingdatei.

      • Entweder der Benutzer oder die Gruppe ist deaktiviert. Dann kann man diese temporär wieder aktivieren und führt das Idp2d3-Tool erneut aus.

      • Oder der Benutzer/die Gruppe ist in d.3 gelöscht (bzw. man möchte ihn deaktiviert lassen und nicht übernehmen). Dann hat nun man zwei Möglichkeiten:

        • Entweder man führt das createStartScript.ps1-Skript erneut aus und beantwortet die Frage nach einem Standardbenutzer/Gruppe, die verwendet werden soll, wenn das Tool einen Benutzer oder eine Gruppe nicht finden kann, mit "Ja" ("y"). Dann kann man für diese Fälle einen Benutzer oder eine Gruppe angeben. Es wird der d.3-Anmeldename und die dazu passende IDP-ID benötigt. Dann führt man die runCaseMngmntUpdateTool.bat-Datei erneut aus. Es werden nun für alle fehlenden Benutzer/Gruppen diese Standardbenutzer/Gruppe verwendet. Es werden entsprechende Log-Meldungen in d.3 logviewer angezeigt, damit man nachvollziehen kann, für welche d.3-Benutzer/Gruppen der Standardbenutzer/gruppe verwendet wurde.

        • Sie können das Mapping manuell erstellen. Kopieren Sie dazu einfach eine Zuordnung in der Datei und fügen Sie sie neu hinzu. Passen Sie die Namen und IDs an und setzen Sie die Wahrscheinlichkeit (Probability) auf "100".

    • Der Benutzer oder die Gruppe steht in der Mapping-Datei. Der Datensatz enthält allerdings eine Eigenschaft "Probability", welche die Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung von d.3-Benutzer/Gruppe und IDP-Benutzer/Gruppe beschreibt. Dieser Wert muss auf 100 stehen. Wenn dies nicht der Fall ist, prüfen Sie, ob die Zuordnung in Ordnung ist und passen Sie den Wahrscheinlichkeitswert an, speichern Sie die Datei und starten Sie die BAT-Datei erneut.

    • Der Benutzer oder die Gruppe steht in der Mappingdatei und die Eigenschaft "Probability" enthält den Wert "100". Der Name enthält Umlaute oder Sonderzeichen. Lösung: Das erwartete Encoding stimmt nicht überein. Prüfen Sie die Datei output.json, ob dort das Encoding auf UTF-8 steht. Außerdem können die Daten aus d.ecs forms instance viewer oder d.3one nicht in UTF-8 enkodiert zu sein. Prüfen Sie, welches Encoding dort jeweils verwendet wird und anschließend können Sie in der runCaseMngmntUpdateTool.bat-Datei bei Bedarf die Parameter -DdmsCharset=<Charset> und/oder -DformsCharset=<Charset> auf das entsprechende Encoding setzen. Im Standard sind die Parameter leer und es wird "UTF-8" verwendet.

Am Ende wird die Exportdatei cm_1_1_1_export.json erzeugt. Diese kann sehr groß werden, da sie alle Daten aus der Version 1.1.1 enthält. Diese Datei können Sie nun anschließend auf der Wartungsarbeitenseite in der Version Current hochladen.

Einspielen der Exportdatei in die aktuelle Currentversion

Bevor Sie die Exportdatei hochladen und das Update durchführen, sollten Sie in d.3 admin prüfen, dass bei der Dokumentart Vorgang alle Eigenschaften mit hinterlegter Wertemenge als Vorschlagswertemenge konfiguriert sind, sowie keine Pflichteigenschaften eingestellt sind. Dies verringert das Risiko, dass ältere Vorgangsakten nicht aktualisiert werden können. Beachten Sie, dass Sie außerdem die Anpassungen für die Dokumentenverwaltung vornehmen, die die Eigenschaften Verantwortlich und Gekündigt durch betreffen. Es müssen nur die neuen Eigenschaften in der Dokumentenverwaltung gemappt sein.

Sie gelangen nun zurück zur Wartungsarbeitenseite. Laden Sie anschließend hier die Exportdatei hoch und klicken Sie auf Update. Jeder Schritt des Updateprozess wird Ihnen auf der Seite angezeigt. Dabei steht die aktuellste Nachricht immer ganz oben. Wenn ein Fehler aufgetreten ist oder die Exportdatei vollständig importiert wurde erscheint eine letzte Nachricht. Prüfen Sie diese und auch die vorherigen Nachrichten. Wenn alles für Sie in Ordnung ist, können Sie das Update über den neu eingeblendeten Button abschließen.

Nachdem Sie nun alle Wartungsarbeiten beendet haben, sollten Sie dbs | case manager Current verwenden können.

Mögliche Probleme:

  • Im Log erscheint eine Fehlermeldung des http-Dienstes:

    "pass request body failed to [::1]:8085 (<Basisaddress>)"

    Bitte geben Sie in der application.properties Datei die folgende Zeile an:

    quarkus.http.limits.max-body-size=10240K

    Achten Sie dabei darauf, dass cm_1_1_1_export.json kleiner ist, als der Wert bei quarkus.http.limits.max-body-size.

Führen Sie noch ein paar letzte Anpassungen durch:

In Version 1.1.1 haben alle Datumseigenschaften (in d.3) den Datentyp "Datum". Bei der Version Current sollten diese Eigenschaften den Datentyp "Datum und Uhrzeit" haben. Passen Sie das nun an. Nur dadurch kann z.B. das Vertragsende auf das Ende des Tages in der Zeitzone des angemeldeten Benutzers gesetzt werden. Dies betrifft für dbs | case manager die Eigenschaften "Erinnerung" und "Frist (Stichtag)". Falls Sie auch dbs | case manager contract einsetzen, sollten Sie außerdem "Vertragsbeginn", "Vertragsende", "Verlängerung bis", "Gekündigt am" und "Unterzeichnung" anpassen. Wie gehen Sie hierfür vor:

  1. Wählen Sie immer eine der oben genannten Eigenschaften aus. Arbeiten Sie die nachfolgenden Schritte Eigenschaft für Eigenschaft nacheinander ab.

    1. Erstellen Sie eine neue Eigenschaft in d.3 admin.

    2. Wählen Sie den Titel z.B. "Vertragsbeginn mit Uhrzeit", so dass Sie wissen, welche Eigenschaft Sie gerade duplizieren.

    3. Wählen Sie den Datentyp "Datum und Uhrzeit".

    4. Wählen Sie die gleiche Datenbankposition, wie in der alten Eigenschaft aus dbs | case manager 1.1.1.

  2. Wenn Sie alle Eigenschaften dupliziert haben, bearbeiten Sie die Dokumentarten Einzelvertrag und Rahmenvertrag (und u.U. Vorgang).

    • Entfernen Sie die alten Eigenschaften und fügen Sie die neuen Eigenschaften zur Dokumentart hinzu.

  3. Öffnen Sie die Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current.

  4. Klicken Sie einmal auf Synchronisiere d.3-Konfiguration.

  5. Anschließend klicken Sie Derzeitige Konfiguration zurücksetzen und neu laden.

  6. Anschließend sollten Sie Fehler sehen bei allen Datumseigenschaften. Diese müssen Sie nun manuell auf die neuen Eigenschaften mappen. Dadurch sollten die Fehler verschwinden. Wenn keine Fehler mehr sichtbar sind klicken Sie auf Speichern.

Außerdem können Sie nun die Konfigurationen nachziehen, die Sie zu Beginn vorgenommen haben ( Hinweise zur Dokumentenverwaltung). D.h. Sie können nun die erweiterte Eigenschaft "Organisationseinheit" aus der Dokumentart "Organisationseinheit" entfernen und die Eigenschaft "Organisationseinheitsname" auf die Datenbankposition von der alten Eigenschaft "Organisationseinheit" verschieben.

Über d.3 admin können Sie die erweiterte Eigenschaft "Gekündigt durch Neu" umbenennen nach "Gekündigt durch". Dafür müssen Sie die alte Eigenschaft "Gekündigt durch" zuvor anders benennen. Gleiches gilt für die Eigenschaft "Verantwortlich-Neu". Außerdem müssen Sie den Wertemengenhook "cm_user_translation" bei den beiden neuen Eigenschaften hinterlegen.

  1. Öffnen Sie die Dokumentenverwaltung von dbs | case manager Current erneut.

  2. Klicken Sie auf Synchronisiere d.3-Konfiguration.

  3. Überprüfen Sie die beiden Eigenschaften, ob Sie richtig zugeordnet sind. Wenn dies nicht der Fall ist, wählen Sie die beiden korrekten Eigenschaften aus und speichern die Seite erneut.

  4. Speichern Sie zum Schluss erneut die Zuordnungen in der dms-App über die Schaltfläche Zuordnung in der DMS-App speichern.

Anmerkung

Wir empfehlen die Datenbank und sonstige Konfigurationsdateien von dbs | case manager 1.1.1 nicht zu löschen. Genauso sollten Sie nicht die Datenbank oder Instanzdaten von d.ecs forms löschen. Die Datei case-mngmnt-core.war sowie den entpackten, gleichnamigen Ordner können Sie in ein Backupverzeichnis kopieren und aus d.3 presentation server löschen, damit die Anwendung deaktiviert ist.

Mögliche Werte für die Zeitzone/Timezone, die von dem Skript createStartScript.ps1 abgefragt wird

Hier die Liste der mögliche Zeitzonen. In das createStartScript.ps1-Skript bitte nur z.B. Europe/London eingeben. Sie sollten die Zeitzone wählen, die auf dem System eingestellt ist, auf dem dbs | case manager 1.1.1 installiert ist.

Europe/London (UTC+00:00)

GMT (UTC+00:00)

Etc/GMT-0 (UTC+00:00)

Europe/Jersey (UTC+00:00)

Atlantic/St_Helena (UTC+00:00)

Europe/Guernsey (UTC+00:00)

Europe/Isle_of_Man (UTC+00:00)

Etc/GMT+0 (UTC+00:00)

Africa/Banjul (UTC+00:00)

Etc/GMT (UTC+00:00)

Africa/Freetown (UTC+00:00)

GB-Eire (UTC+00:00)

Africa/Bamako (UTC+00:00)

GB (UTC+00:00)

Africa/Conakry (UTC+00:00)

Portugal (UTC+00:00)

Universal (UTC+00:00)

Africa/Nouakchott (UTC+00:00)

Antarctica/Troll (UTC+00:00)

UTC (UTC+00:00)

Etc/Universal (UTC+00:00)

Atlantic/Faeroe (UTC+00:00)

Africa/Abidjan (UTC+00:00)

Eire (UTC+00:00)

Africa/Accra (UTC+00:00)

Atlantic/Faroe (UTC+00:00)

Etc/UCT (UTC+00:00)

GMT0 (UTC+00:00)

Europe/Dublin (UTC+00:00)

Zulu (UTC+00:00)

Africa/Ouagadougou (UTC+00:00)

Atlantic/Reykjavik (UTC+00:00)

Atlantic/Madeira (UTC+00:00)

Etc/Zulu (UTC+00:00)

Iceland (UTC+00:00)

Europe/Lisbon (UTC+00:00)

Atlantic/Canary (UTC+00:00)

Africa/Lome (UTC+00:00)

Greenwich (UTC+00:00)

Europe/Belfast (UTC+00:00)

Etc/GMT0 (UTC+00:00)

America/Danmarkshavn (UTC+00:00)

Africa/Dakar (UTC+00:00)

Africa/Bissau (UTC+00:00)

WET (UTC+00:00)

Etc/Greenwich (UTC+00:00)

Africa/Timbuktu (UTC+00:00)

UCT (UTC+00:00)

Africa/Monrovia (UTC+00:00)

Etc/UTC (UTC+00:00)

Europe/Brussels (UTC+01:00)

Europe/Warsaw (UTC+01:00)

CET (UTC+01:00)

Etc/GMT-1 (UTC+01:00)

Europe/Luxembourg (UTC+01:00)

Africa/Tunis (UTC+01:00)

Europe/Malta (UTC+01:00)

Europe/Busingen (UTC+01:00)

Africa/Malabo (UTC+01:00)

Europe/Skopje (UTC+01:00)

Europe/Sarajevo (UTC+01:00)

Africa/Lagos (UTC+01:00)

Europe/Rome (UTC+01:00)

Africa/Algiers (UTC+01:00)

Europe/Zurich (UTC+01:00)

Europe/Gibraltar (UTC+01:00)

Europe/Vaduz (UTC+01:00)

Europe/Ljubljana (UTC+01:00)

Europe/Berlin (UTC+01:00)

Europe/Stockholm (UTC+01:00)

Europe/Budapest (UTC+01:00)

Europe/Zagreb (UTC+01:00)

Africa/Sao_Tome (UTC+01:00)

Europe/Paris (UTC+01:00)

Africa/Ndjamena (UTC+01:00)

Africa/Ceuta (UTC+01:00)

Europe/Prague (UTC+01:00)

Europe/Copenhagen (UTC+01:00)

Europe/Vienna (UTC+01:00)

Europe/Tirane (UTC+01:00)

MET (UTC+01:00)

Europe/Amsterdam (UTC+01:00)

Africa/Libreville (UTC+01:00)

Africa/El_Aaiun (UTC+01:00)

Europe/San_Marino (UTC+01:00)

Africa/Douala (UTC+01:00)

Africa/Brazzaville (UTC+01:00)

Africa/Porto-Novo (UTC+01:00)

Poland (UTC+01:00)

Europe/Andorra (UTC+01:00)

Europe/Oslo (UTC+01:00)

Europe/Podgorica (UTC+01:00)

Africa/Casablanca (UTC+01:00)

Africa/Luanda (UTC+01:00)

Atlantic/Jan_Mayen (UTC+01:00)

Africa/Kinshasa (UTC+01:00)

Europe/Madrid (UTC+01:00)

Africa/Bangui (UTC+01:00)

Europe/Belgrade (UTC+01:00)

Africa/Niamey (UTC+01:00)

Europe/Bratislava (UTC+01:00)

Arctic/Longyearbyen (UTC+01:00)

Europe/Vatican (UTC+01:00)

Europe/Monaco (UTC+01:00)

Africa/Cairo (UTC+02:00)

Africa/Mbabane (UTC+02:00)

Etc/GMT-2 (UTC+02:00)

Europe/Zaporozhye (UTC+02:00)

Libya (UTC+02:00)

Africa/Kigali (UTC+02:00)

Africa/Tripoli (UTC+02:00)

Israel (UTC+02:00)

Europe/Kaliningrad (UTC+02:00)

Africa/Windhoek (UTC+02:00)

Europe/Bucharest (UTC+02:00)

Europe/Mariehamn (UTC+02:00)

Africa/Lubumbashi (UTC+02:00)

Europe/Tiraspol (UTC+02:00)

Europe/Chisinau (UTC+02:00)

Europe/Helsinki (UTC+02:00)

Asia/Beirut (UTC+02:00)

Asia/Tel_Aviv (UTC+02:00)

Europe/Sofia (UTC+02:00)

Africa/Gaborone (UTC+02:00)

Asia/Gaza (UTC+02:00)

Europe/Riga (UTC+02:00)

Africa/Maputo (UTC+02:00)

Asia/Damascus (UTC+02:00)

Europe/Uzhgorod (UTC+02:00)

Asia/Jerusalem (UTC+02:00)

Africa/Bujumbura (UTC+02:00)

Europe/Kiev (UTC+02:00)

Europe/Vilnius (UTC+02:00)

Africa/Maseru (UTC+02:00)

Africa/Blantyre (UTC+02:00)

Africa/Lusaka (UTC+02:00)

Africa/Harare (UTC+02:00)

Europe/Tallinn (UTC+02:00)

Africa/Khartoum (UTC+02:00)

Africa/Johannesburg (UTC+02:00)

Asia/Nicosia (UTC+02:00)

Asia/Famagusta (UTC+02:00)

EET (UTC+02:00)

Asia/Hebron (UTC+02:00)

Egypt (UTC+02:00)

Asia/Amman (UTC+02:00)

Europe/Nicosia (UTC+02:00)

Europe/Athens (UTC+02:00)

Asia/Aden (UTC+03:00)

Africa/Nairobi (UTC+03:00)

Europe/Istanbul (UTC+03:00)

Etc/GMT-3 (UTC+03:00)

Indian/Comoro (UTC+03:00)

Antarctica/Syowa (UTC+03:00)

Africa/Mogadishu (UTC+03:00)

Africa/Asmera (UTC+03:00)

Asia/Istanbul (UTC+03:00)

Europe/Moscow (UTC+03:00)

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