Hinweise zum Update
Anmerkung
Beachten Sie bitte, dass die Hinweise mit jeder neuen Version nur um neue Hinweise erweiterte werden.
Wenn Sie also z.B. ein Update von dbs | case manager Version 2.0.0 Rising 4 auf die aktuellste Version durchführen, so müssen Sie die ersten Hinweise zu dem Update auf Rising 4 nicht mehr beachten, alle anderen Hinweise müssen Sie beachten.
Wenn Sie ein Update von einer früheren dbs | case manager 2.0.0 Risingversion auf die Version 2.0.0 Rising 4 durchführen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Es wird ein weiterer API-Schlüssel für d.ecs terms benötigt. Es kann hier aber auch ein bestehender API-Schlüssel verwendet werden, sofern gewünscht.
Bitte führen Sie zunächst den d.velop Software Manager aus und installieren die Infrastruktur in Version 2.0.
Während der Installation von dbs | case manager wird d.ecs terms installiert. Konfigurieren Sie d.ecs terms bitte vollständig. Die Datenbankkonfiguration erfolgt dabei analog zu dbs | case manager.
Hinweis: Bei der Datenbankkonfiguration wird unter Umständen keine weitere JDBC-Treiberdatei benötigt. Dann fehlt der entsprechende Bereich automatisch.
Bitte konfigurieren Sie danach alle mit einem Ausrufezeichen markierten Konfigurationsseiten von d.ecs terms.
Nach der Installation, gehen Sie bitte zur Vorgangstypenberechtigungsseite, um sich Rechte auf alle Vorgangsstypen zu geben.
Gehen Sie anschließend zur Administrationsseite und speichern Sie diese. Es werden dann alle Fristen in d.ecs terms geladen.
Wenn Sie ein Update von einer früheren dbs | case manager 2.0.0 Risingversion auf die Version 2.0.0 Rising 6 durchführen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Die Konfigurationsdatei envConf.yml wird durch die Konfigurationsdatei application.properties ersetzt. D iese Datei finden Sie als Template im Verzeichnis templates\config des Installationsverzeichnis. Bei Bedarf, erstellen und passen Sie die Datei im Verzeichnis working\config an.
Es wurden zwei neue Konfigurationsbereiche eingeführt:
Die erweiterte Repositorykonfiguration ist nicht mehr über die Administration erreichbar. Nun können Sie diese über d.ecs config direkt erreichen.
Für Änderungen, deren Ausführung u.U. etwas länger dauern kann, wurde ein neuer Bereich Wartungsarbeiten eingeführt. Dieser Bereich wird nach dem Update auf das Rising 5 in d.ecs config angezeigt. Solange dort noch ein Warnhinweis angezeigt wird, werden die Kacheln auf der Startseite von d.3one nicht eingeblendet.
Hatten Sie zuvor das Rising 1 oder 2 installiert, so werden über diese Seite alle vorhandenen Fristen in die neue Anwendung d.ecs terms übernommen. Sie müssen eine Sprache auswählen. Diese Sprache wird zu jeder Frist gespeichert und anschließend dazu verwendet, um Erinnerungsnachrichten in dieser Sprache zu versenden. Wird später im laufenden Betrieb eine Frist von einem Benutzer gespeichert, so erhält diese Frist die Sprache des angemeldeten Benutzers. Mit der Freigabe der 3.0.0 / 2.6.0 werden in diesem Schritt zusätzlich bei jeder Frist ohne Erinnerungsbenutzer/-gruppen jeweils die Vertrags-/Vorgangsverantwortlichen als Fristverantwortliche Benutzer übernommen.
Hatten Sie zuvor das Rising 3 oder 4 installiert, so werden über diese Seite die vorhandenen Fristen in d.ecs terms aktualisiert. Alle Fristen erhalten u.a. eine Verknüpfung zu der Aufgabe, die dbs | case manager zum Tag der Erinnerung der Frist angelegt hat. Mit der Freigabe der 3.0.0 / 2.6.0 werden in diesem Schritt zusätzlich bei jeder Frist ohne Erinnerungsbenutzer/-gruppen jeweils die Vertrags-/Vorgangsverantwortlichen als Fristverantwortliche Benutzer übernommen.
Wenn Sie ein Update von einer früheren dbs | case manager 2.0.0 Risingversion auf die Version 2.0.0 Rising 7 durchführen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Mit dem Rising 7 ist es möglich Benutzer mit einem Klarnamen im d3 zu speichern. Dazu sind mehrere manuelle Schritte erforderlich die detailliert in dem Bereich Wartungsarbeiten beschrieben sind.
Mit dem Rising 7 wird dbs | case manager und d.ecs terms über d.velop software manager installiert. Bitte beachten Sie folgendes:
Bevor Sie mit der Installation über d.velop software manager starten, stoppen Sie dbs | case manager und d.ecs terms. Prüfen Sie am besten über den Task Manager, ob die Prozesse wirklich beendet wurden oder ob dort noch Java-Prozesse über die java.exe aus dem Verzeichnis <Installationsverzeichnis von d.velop software manager>\java11\bin\ ausgeführt werden. Beenden Sie diese zur Not hart.
Entfernen Sie die vorhanden d.3 process manager-Einträge zu dbs | case manager und d.ecs terms. Diese finden Sie in der Datei C:\Windows\dserver.ini. Dies ist notwendig, da sich diese durch das Update nicht automatisch entfernen lassen. Dies liegt u.a. an der Art und Weise, wie dbs | case manager zuvor installiert wurde.
Suchen Sie in der Datei nach den passenden Einträgen. Diese können z.B. so oder so ähnlich aussehen:
[Process5] StartupInfo=0 Priority=1 Group=Case Management Name=dbs | case manager Command=startCM.bat WorkDir=C:\d3\dbsCaseManager\working\ Readonly=1 Starttime=00:00:00 Stoptime=00:00:00 Starttime2=00:00:00 Stoptime2=00:00:00 Starttime3=00:00:00 Stoptime3=00:00:00 Failover=0 Delay=0 MinRunTime=0 DayMask=127
Ändern Sie diese Einträge auf:
[Process5] Name=
Alternativ können Sie die Ausführung dieser d.3 process manager-Eintrage auch auf STOP setzen.
Starten Sie anschließend mit der Installation.
Bei einer erstmaligen Ausführung von d.velop software manager haben Sie die Möglichkeit die Option Als Clusterknoten definieren zu verwenden. Dadurch müssen nicht alle Abhängigkeiten auf dem System installiert werden, wie z.B. d.ecs http gateway oder d.ecs config.
Es werden automatisch neue d.3 process manager-Einträge erstellt und die Prozesse werden automatisch gestartet.