Import-Verfahren HOSTIMP
Neben der d.3 asynchronen Verarbeitung kann zusätzlich das Import Verfahren HOSTIMP angepasst werden.
Anmerkung
Wenn Sie kein Verzeichnis für den Import im Hostimport angeben, werden die Dateien aus dem Verzeichnis für neu generierte Importaufträge automatisch vom Hostimport in die Freigabe importiert.
Wollen Sie dieses Verhalten nicht haben, z. B. einen anderen Zielstatus wünschen, sollten Sie für den Hostimport die benötigten Verzeichnisse konfigurieren und den gewünschten Status für die Dokumente in der default.ini-Datei eingeben.
Unter Import-Verzeichnisse geben Sie den Ort an, wo auch die neu generierten Importaufträge aus dem d.3 async-Prozess abgelegt werden.
Zu jedem Importverzeichnis können Sie zusätzlich eine Datei benennen, in der gewisse Grundeigenschaften (Standardwerte) für den Import festgelegt sind.
Diese Datei wird normalerweise default.ini benannt. Sie tragen den Pfad (und eventuell den Namen) ein.
Beispiel einer default.ini
bearbeiter = "Buchhaltung" logi_verzeichnis = "Bearbeitung"
In dieser default.ini wird als Bearbeiter des Dokuments die Gruppe Buchhaltung festgelegt, das Dokument wird in den Status Bearbeitung abgelegt.
Anmerkung
Weitere Informationen zum Aufbau derdefault.inifinden Sie in der Dokumenation zu d.3 batch.
Über den Eintrag Dateierweiterung für den Import legen Sie fest, welche Dateitypen der Hostimport-Prozess verarbeiten soll.
Die Dateiendung für die Aktenanlage über den d.3-Hostimport-Prozess lautet fol.