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d.3 Asynchrone Verarbeitung

Die d.3 asynchrone Verarbeitung ist im d.3-Repository ist u. a. für die Aktenbildung und Aktenverknüpfung verantwortlich. Hat man z. B. ein Dokument im d.3-Repository archiviert, welches außerdem in einer Aktenbildung eingebunden ist, und existiert zu diesem Dokument noch keine Akte, so wird ein neuer Job vom d.3 async-Prozess gestartet, der die Anlage des übergeordneten Ordners einleitet. Dazu wird eine fol-Datei und eine jpl-Datei generiert. Diese werden dann weiter vom Hostimport-Prozess verarbeitet.

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Der Ort, wo diese beiden Dateien erzeugt werden sollen, wird in der d.3 Konfiguration unter dem Punkt Verzeichnis für neu generierte Importaufträge festgelegt. Hier wird das Verzeichnis eingetragen, in das die neu generierten Importaufträge abgelegt werden, standardmäßig ist das C:\d3\Import\D3(Repository-ID)\Folder.

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Die Endung für die Importaufträge muss unter Endung für die Importaufträge angegeben werden. Standardmäßig ist das die Endung fol.

Weitere Konfigurationseinträge sind:

  • Aufbewahrungsdauer für erfolgreich bearbeitete Jobs in der Datenbank (Standardeintrag: 0 Tage)

  • Aufbewahrungsdauer für fehlerhafte Jobs in der Datenbank (Standardeintrag: 31 Tage)

Informieren Sie sich ausführlich in der Dokumentation zu d.3 admin.

Warnung

Gespeicherte Jobs können jederzeit in d.3 admin über d.3 async job inspector wieder reaktiviert bzw. neu gestartet werden, allerdings sollten Sie die Folgen einer solchen Reaktivierung vorher bedenken.

Der ParameterErkennung der Aktenspielt für die Aktenbildung keine Rolle. Dieser greift nur beim Massendatenimport (siehe Handbuch zu d.3 batch).